Martin und das Mehr.

Übrigens

Wird meine kreative Natur geweckt, so öffnet sie Augen. Sie mag vermitteln, berühren und den Moment zum Bleiben verführen. Sie tobt sich aus und reift, bleibt Kind. Ob in Ruhe, ob im Sturm – Sie reißt Türen auf und Mauern ein. Sie prickelt im Kopf, kratzt unter der Oberfläche und macht meine Hände schmutzig bis die Augen brennen. Zusammen vergessen wir die Zeit, kommen auf den Punkt und schließen pünktlich ab. Ein guter Tag, eine Liebe auf Augenhöhe.

Checkpoints

2022

Dozent

Dozent und Praxispartner für Crossmedia- und Webdesign im Rahmen des berufsbegleitenden Studiums zum Bachelor of Arts.

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2019

Winner / Founder

Beim Techstars Startup Weekend Berlin haben wir den 1. Platz mit „daymade“ errungen.

An daymade hatte ich als persönliches Projekt Anfang 2019 angefangen zu arbeiten, es beim SUW im Oktober 2019 gepitcht und daraufhin vier wundervolle Mitstreiter für die weitere Entwicklung gewonnen. Die darauffolgenden zwei Tage gemeinsamer Arbeit daran waren ein voller Erfolg – das Projekt wurde von der Jury für seine Idee und Ausarbeitung als auch für seine Relevanz und Markttauglichkeit mit dem 1. Platz geehrt.

daymade führt Freizeitangebote aus vielen Quellen zusammen. Durch intelligentes UX-Design findet man ultraschnell etwas, wonach man vielleicht niemals gesucht hätte…

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2019

Jurymitglied

Inspirierende Ideen, mutige Unternehmer und engagierte Macher – sie alle sind in unserer Kultur- und Kreativwirtschaft zu finden. Seit 2013 würdigt und fördert das Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung mit dem „BESTFORM /// MEHR /// WERT Award“ kreative Ideen in Sachsen-Anhalt und ihre Schöpfer. Als Jurymitglied hatte ich die Ehre, die Weichen für viele hochwertige Ideen und Geschäftsmodelle mitstellen zu dürfen.

Mehr über den BESTFORM Award 2019   |   Jury ansehen

2018

Moderator / Speaker

Zweitägige Vortragsrunde zur Bedeutung der Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland, sowie Workshoperstellung- und leitung für über 30 Teilnehmer*innen aus Magdeburg und seinen Partnerstädten. Ziel des Workshops waren

2018

Winner / Founder

Beim Techstars Startup Weekend Leipzig haben wir den 3. Platz mit „doory“ belegt. Doory habe ich als persönliches Projekt aufgrund meiner Begeisterung für außergewöhnliche Türen 2017 begonnen – Im Laufe der Zeit sind an vielen Orten auf der ganzen Welt unzählige Fotoaufnahmen davon entstanden. Die Möglichkeit, diese Motive und damit ein Stück Kultur von überall für alle auf nahezu jeder gewünschten Tür zu haben, verlieh mir den Antrieb, einen Online-Shop für hochwertige selbstklebende Türtapeten zu entwickeln. Beim SUW haben sich dem Projekt drei Teammitgleider angeschlossen um es weiterzuentwicklen und zu vermarkten.

Mehr darüber: www.so-geht-saechsisch.de/gruenden-unternehmen/start-up/startup-weekend-leipzig

2017 - 2019

Vorstandsmitglied

Der Kreativwirtschaft Sachsen-Anhalt e.V. (KWSA) ist die Interessenvertretung und der Branchenverband der Kultur- und Kreativschaffenden in Sachsen-Anhalt. Durch Wissens- und Erfahrungstransfers sowie Vernetzung innerhalb der Kreativbranche als auch zu anderen Branchen steigert die KWSA die Sichtbarkeit und Wirtschaftlichkeit der landesweiten Kreativschaffenden und fördert damit den Erfolg aller beteiligten Branchen.

2017

Camera Wingman

Ich begleitete Musiker und Freund Julien Müller 6 Wochen auf seiner Radreise von La Rochelle nach Barcelona mit der Kamera. Ziel war es, einen Image- und Dokumentarfilm zu produzieren, der seine Lebenskunst mit all seinen schönen und auch herausfordernden Momenten zeigt. Für mich eine wertvolle Erfahrung und großartige Kombination aus Sabbatical, Active Outdoorlive und Profession.

voicycle auf instagram    |    Julien Müller auf youtube

2013 - 2016

Master of Arts

Master-Abschlussarbeit: „Entwicklung, Akzeptanz und Leistung digitaler sozialer Netzwerke – Eine modellgeleitete Untersuchung und Gegenüberstellung der Eigenschaften von digitaler und persönlicher Kommunikation“ – Einleitung lesen

Im Masterstudiengang „Leadership in digitaler Kommunikation“ gab’s die Skills zum Gestalten, Entwickeln, Managen, Vermarkten und Führen von Teams und Projekten, die Fähigkeit Businessprozesse zu digitalisieren und im Dialog mit Auftraggeber und Endkunden zu kommunizieren. Das Studium  verbindet Kommunikationswissenschaften, Nutzertypologie- und Psychologie, Personaentwicklung, Prototyping, innovative Arbeits-, Denk- und Präsentationsmethoden, Teambuilding, Teamführung, Konfliktmanagemen und einiges mehr.

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2013 - 2016

Master of Arts Studium

Master-Abschlussarbeit: „Entwicklung, Akzeptanz und Leistung digitaler sozialer Netzwerke – Eine modellgeleitete Untersuchung und Gegenüberstellung der Eigenschaften von digitaler und persönlicher Kommunikation“ – Einleitung lesen

Im Masterstudiengang „Leadership in digitaler Kommunikation“ gab’s die Skills zum Gestalten, Entwickeln, Managen, Vermarkten und Führen von Teams und Projekten, die Fähigkeit Businessprozesse zu digitalisieren und im Dialog mit Auftraggeber und Endkunden zu kommunizieren. Das Studium  verbindet Kommunikationswissenschaften, Nutzertypologie- und Psychologie, Personaentwicklung, Prototyping, innovative Arbeits-, Denk- und Präsentationsmethoden, Teambuilding, Teamführung, Konfliktmanagemen und einiges mehr.

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2010 - heute

Founder, Artdirector

LIQE arbeitet als wertebasierter Vermittler zwischen Bedarf und Angebot. Als Gründer und Gesellschafter verantworte ich die Artdirection des Agentur-Netzwerks sowie die Konzeption von Workshops, Kampagnen und Produktentwicklungen nationaler und internationaler Auftraggeber.
Meine Tätigkeit als freiberuflicher Designpartner und Mentor für andere Agenturen bleibt davon unberührt.

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2010

Designer

Möglichst weit weg – Australien, das ist es! Ein Sabbatical mit Retrospektive. Abstand nehmen für Neues. Entscheidungen treffen, um erwartungsvolle Weichen zu stellen… Das romantisierte Selbstbild des sinnierenden, braungebrannten Dauersurfers wurde recht schnell von der Realität generalüberholt – So suchte und fand ich rightaway eine Agentur, in der ich das machen konnte, was ich liebe… „Da kanns’de machen, was’de willst, letztendlich nimmst du dich doch immer mit.“

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2007

Designer

Das erste iPhone kam gerade auf den Markt. Damals gab es keine Apps, die Bilder mit einem Knopfdruck schöner machen. Kein RAW-Format. Nix automatische Hautglättung und Himmel-Replacement. Ich möchte behaupten, es war noch die Zeit, in der man Photoshop-Funktionen und deren Reihenfolge wirklich gut beherrschen musste. Es war die Zeit, in der Profi-Fotografen als genau diese gebucht wurden, weil sie ihr Handwerk von vorne bis hinten beherrschen. Ich hatte das Glück, mit einer der besten Fotografinnen Miamis zu arbeiten und sie von der Wahl des Models, der Szenerie, über die Lichteinstellungen, bis hin zur High-End-Nachbearbeitung zu unterstützen.

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2007

Praktikant Design

Der erste Schritt in die weite große Welt. Erst beim Abheben aus Frankfurt spürte ich, wie gut es war, das Pflicht-Praktikum nicht in der Comfortzone zu machen – Eine rundum fruchtbare, lehrreiche Zeit, mit „echten“ Agenturprojekten und „großen“ Auftraggebern, die mir erstmals zeigte, wie wichtig es ist, weg zu gehen, um wiederzukommen.

2005 - 2010

Founder, Artdirector

… klingt doch gut, dachte ich und es drückt den eigenen Anspruch ans Ergebnis aus (damals waren ein X und  Doppel-Z voll hipp) – Die erste eigene Agentur mit großen Zielen war gegründet. Im Laufe der ersten zwei Jahre wurde alles tatsächlich etwas größer und komplexer – die erste GbR (50:50 waren auch voll hipp) wurde gegründet. Und die letzte.

2003 - heute

Konzepter, Designer, Coach, Moderator

Während des ersten Studiums ergaben sich so ganz nebenbei die ersten Designaufträge. Irgendwann bestimmte mein Schaffen, die Lust aufs Erschaffen, einfach mein Leben. Seitdem komme ich davon einfach nicht mehr los.

2003 - 2008

Diplomstudium

Gesponnen, erfunden, gebastelt, gebaut, erschaffen, geschraubt, durchdacht, gezeichnet – das habe ich schon geliebt seitdem ich mich erinnern kann. Bereits während der Schulzeit wusste ich, was ich werden möchte, wenn ich „groß“ bin. Die Studienwahl wurde nicht enttäuscht: Seitdem weiß ich zu verstehen, wie sich Form und Funktion bestmöglich ergänzen, wie Kunst und Technik gemeinsam funktionieren und wie wichtig es ist, etwas ebenso ergreifend wie auch greifbar zu machen.


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2002 - 2003

Zivildienst

Ja, damals gab’s den noch! Ich habe es verflucht, um 5:30 aufzustehen, um aufzuschließen – und doch war es nach der Schule eine der wichtigsten Schulen. Ob als der, der als erster da war, ob als Chauffeur für die Tafel, als Hausmeister für alle Fälle oder als Zuhörer für manch schweren Fall. Hier habe ich sehr nachhaltig eigene und entgegengebrachte Dankbarkeit erfahren für das, was das Leben bereithält …

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