Wird meine kreative Natur geweckt, so öffnet sie Augen. Sie mag vermitteln, berühren und den Moment zum Bleiben verführen. Sie tobt sich aus und reift, bleibt Kind. Ob in Ruhe, ob im Sturm – Sie reißt Türen auf und Mauern ein. Sie prickelt im Kopf, kratzt unter der Oberfläche und macht meine Hände schmutzig bis die Augen brennen. Zusammen vergessen wir die Zeit, kommen auf den Punkt und schließen pünktlich ab. Ein guter Tag, eine Liebe auf Augenhöhe.
dayt ist die smarte Plattform, die Events aus dem gesamten Internet an einem Ort vereint – von hyperlokalen Geheimtipps bis zu internationalen Highlights. Mit KI-basierten Empfehlungen bringt dayt die perfekten Veranstaltungen direkt zu dir, spart Zeit und bietet exklusive Deals. Für Veranstalter öffnet sich ein direkter, kostengünstiger Weg zu ihrer Zielgruppe – ohne Umwege über teure Ticket-Plattformen.
Entwicklung innovativer Features wie dem idealo Score, der Nutzern Orientierung bei über 500 Millionen Angeboten bietet. Erstellung komplexer Prototypen, Durchführung von User-Tests und Recherche zum Nutzerverhalten. Fokus auf die Weiterentwicklung der Plattform zu einem vollwertigen Produktvergleichsportal. Enge Zusammenarbeit mit Brand- und Entwicklungsteams,
Dozent und Praxispartner für Crossmedia- und Webdesign im Rahmen des berufsbegleitenden Studiums zum Bachelor of Arts.
Beim Techstars Startup Weekend Berlin haben wir den 1. Platz mit „daymade“ errungen.
An daymade hatte ich als persönliches Projekt Anfang 2019 angefangen zu arbeiten, es beim SUW im Oktober 2019 gepitcht und daraufhin vier wundervolle Mitstreiter für die weitere Entwicklung gewonnen. Die darauffolgenden zwei Tage gemeinsamer Arbeit daran waren ein voller Erfolg – das Projekt wurde von der Jury für seine Idee und Ausarbeitung als auch für seine Relevanz und Markttauglichkeit mit dem 1. Platz geehrt.
daymade führt Freizeitangebote aus vielen Quellen zusammen. Durch intelligentes UX-Design findet man ultraschnell etwas, wonach man vielleicht niemals gesucht hätte…
Zweitägige Vortragsrunde zur Bedeutung der Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland, sowie Workshoperstellung- und leitung für über 30 Teilnehmer*innen aus Magdeburg und seinen Partnerstädten. Ziel des Workshops waren
Master-Abschlussarbeit: „Entwicklung, Akzeptanz und Leistung digitaler sozialer Netzwerke – Eine modellgeleitete Untersuchung und Gegenüberstellung der Eigenschaften von digitaler und persönlicher Kommunikation“ – Einleitung lesen
Im Masterstudiengang „Leadership in digitaler Kommunikation“ gab’s die Skills zum Gestalten, Entwickeln, Managen, Vermarkten und Führen von Teams und Projekten, die Fähigkeit Businessprozesse zu digitalisieren und im Dialog mit Auftraggeber und Endkunden zu kommunizieren. Das Studium verbindet Kommunikationswissenschaften, Nutzertypologie- und Psychologie, Personaentwicklung, Prototyping, innovative Arbeits-, Denk- und Präsentationsmethoden, Teambuilding, Teamführung, Konfliktmanagemen und einiges mehr.
Master-Abschlussarbeit: „Entwicklung, Akzeptanz und Leistung digitaler sozialer Netzwerke – Eine modellgeleitete Untersuchung und Gegenüberstellung der Eigenschaften von digitaler und persönlicher Kommunikation“ – Einleitung lesen
Im Masterstudiengang „Leadership in digitaler Kommunikation“ gab’s die Skills zum Gestalten, Entwickeln, Managen, Vermarkten und Führen von Teams und Projekten, die Fähigkeit Businessprozesse zu digitalisieren und im Dialog mit Auftraggeber und Endkunden zu kommunizieren. Das Studium verbindet Kommunikationswissenschaften, Nutzertypologie- und Psychologie, Personaentwicklung, Prototyping, innovative Arbeits-, Denk- und Präsentationsmethoden, Teambuilding, Teamführung, Konfliktmanagemen und einiges mehr.
LIQE arbeitet als wertebasierter Vermittler zwischen Bedarf und Angebot. Als Gründer und Gesellschafter verantworte ich die Artdirection des Agentur-Netzwerks sowie die Konzeption von Workshops, Kampagnen und Produktentwicklungen nationaler und internationaler Auftraggeber.
Meine Tätigkeit als freiberuflicher Designpartner und Mentor für andere Agenturen bleibt davon unberührt.
… klingt doch gut, dachte ich und es drückt den eigenen Anspruch ans Ergebnis aus (damals waren ein X und Doppel-Z voll hipp) – Die erste eigene Agentur mit großen Zielen war gegründet. Im Laufe der ersten zwei Jahre wurde alles tatsächlich etwas größer und komplexer – die erste GbR (50:50 waren auch voll hipp) wurde gegründet. Und die letzte.
Während des ersten Studiums ergaben sich so ganz nebenbei die ersten Designaufträge. Irgendwann bestimmte mein Schaffen, die Lust aufs Erschaffen, einfach mein Leben. Seitdem komme ich davon einfach nicht mehr los.
Gesponnen, erfunden, gebastelt, gebaut, erschaffen, geschraubt, durchdacht, gezeichnet – das habe ich schon geliebt seitdem ich mich erinnern kann. Bereits während der Schulzeit wusste ich, was ich werden möchte, wenn ich „groß“ bin. Die Studienwahl wurde nicht enttäuscht: Seitdem weiß ich zu verstehen, wie sich Form und Funktion bestmöglich ergänzen, wie Kunst und Technik gemeinsam funktionieren und wie wichtig es ist, etwas ebenso ergreifend wie auch greifbar zu machen.
Mehr über das Studium